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Bayerischer Gebirgsschweisshund

Bayerischer Gebirgsschweisshund

Dies muskulösen, mittelgrossen Rassehunde sind etwas länger als hoch und wiegen im Erwachsenenalter 20 bis 25 kg. Erwachsene Rüden sind etwa 47 bis 52 cm gross, Hündinnen 44 bis 48 cm. Das kurze Fell ist entweder braun, rot mit schwarzer Maske oder rostrot mit oder ohne schwarze Maske.

Wissenswertes
  • Hunde für Besitzer mit Erfahrung
  • Intensives Training
  • Aktive Spaziergänge
  • 60-120 min Bewegung pro Tag
  • Großer Hund
  • Sehr wenig Speichelfluss
  • Fellpflege 1 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Kein Wachhund
  • Braucht Eingewöhnung
  • Familienhund

Charakter

Der Bayerische Gebirgsschweisshund ist mutig, ruhig, loyal und seinem Besitzer treu ergeben. Bei Fremden kann er zurückhaltend sein, deswegen ist eine umfassende Sozialisierung besonders wichtig. Training ist ein Muss, um einen verlässlichen Rückruf sicherzustellen, ausserdem muss er Nasenarbeit leisten können.

Gesundheit

TWie bei vielen Rassehunden kann auch beim Bayerischen Gebirgsschweisshund eine Hüftgelenksdysplasie auftreten (eine Erkrankung, die zu Problemen mit der Beweglichkeit führen kann). Vor dem Züchten ist daher ein Tierarzt zur Beurteilung der Hüfte zu konsultieren.

Da diese Rassehunde gezüchtet wurden, um verwundetes Wild manchmal über mehrere Tage zu verfolgen, hat Bayerische Gebirgsschweisshund in der Regel viel Ausdauer und braucht mindestens zwei Stunden Bewegung am Tag. Er ist ein Arbeitshund und wird daher Spass an Nasenarbeit und anderen Hundesportarten haben, die Körper, Geist und Nase auslasten! Ein verlässlicher Rückruf ist unbedingt notwendig, da er sich bei allem Flehen taub stellen kann, wenn er eine Spur gefunden hat.

Das Futter Ihres Bayerischen Gebirgsschweisshunds muss ausgewogene Nährstoffanteile enthalten. Ausserdem muss ihm immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen. Es ist wichtig, regelmässig den Körperzustand zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass Ihr Hund in Bestform bleibt. Ausserdem sollten Sie ihn wenn möglich mindestens zweimal täglich füttern und dabei die Fütterungsempfehlungen seines speziellen Futters berücksichtigen. Bayerische Gebirgsschweisshunde können zu Blähungen und Magenproblemen neigen. Wie bei vielen grösseren Hunderassen besteht bei ihnen die Gefahr einer Magendrehung; kleinere, über den Tag verteilte Mahlzeiten können helfen, das Risiko zu verringern.

Das kurze Fell benötigt wenig Pflege, einmal bürsten pro Woche genügt. Untersuchen Sie dann auch seine Ohren und Pfoten.

Auch wenn die landläufige Meinung gilt, dass die meisten Hunde Familienhunde sind bzw. gut mit Kindern klar kommen, bedarf es sowohl auf Seiten des Hundes als auch der Kinder einer gewissen Erziehung, wie man gegenseitig respektvoll und sicher miteinander umgeht. Hunde und kleine Kinder sollten niemals zusammen allein gelassen werden, sondern immer unter Aufsicht miteinander spielen.