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Border Terrier

Border Terrier

Border Terrier sind mittelgrosse Terrier mit charakteristischen otterähnlichen Köpfen. Sie wurden als Jagdhunde gezüchtet und das sieht man ihnen auch an: Sie haben ein raues, dichtes Fell, das verschiedene Farbvarianten haben kann, einschliesslich Rot, Weizenfarben, Meliert und Bernsteinfarben sowie Blau und Bernsteinfarben. Durchschnittlich messen erwachsene Rüden 30,5 cm und wiegen 6 bis 7 kg. Hündinnen liegen bei 28 cm und etwa 5 bis 6 kg.

Wissenswertes
  • Hunde für Neuhundebesitzer
  • Über Grundlagen hinaus gehendes Training
  • Aktive Spaziergänge
  • 60 min. Bewegung pro Tag
  • Kleiner Hund
  • Normaler Speichelfluss
  • Fellpflege 2-3 x pro Woche
  • Nicht-hypoallergene Rasse
  • Aufgeweckter Hund
  • Wachhund, der anschlägt und bellt
  • Braucht Eingewöhnung
  • Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen

Charakter

Border Terrier sind liebevoll und lebenslustig und eignen sich sehr gut als Familienhunde. Sie sind mutig, anpassungsfähig und Menschen – insbesondere Kindern – gegenüber freundlich. Sie sind im Allgemeinen sehr gelassen, haben ein unabhängiges Naturell und treffen gern eigene Entscheidungen. Der Border Terrier liebt die Jagd nach Kaninchen und Eichhörnchen, lebt aber mit anderen Tieren im Haushalt friedlich zusammen, wenn er gut sozialisiert und an den Umgang mit ihnen vorsichtig herangeführt wurde. Diese Rasse eignet sich sowohl für ein Leben auf dem Land als auch in der Stadt.

Herkunft

Der Border Terrier tauchte zum ersten Mal im 18. Jahrhundert auf und hat sich seitdem kaum verändert. Hunde dieser Rasse wurden in der schottisch-englischen Grenzregion als Arbeits- bzw. Jagdhunde eingesetzt, um die Füchse zu jagen, die den Tierbestand der Bauern gefährdeten. Im Laufe ihrer Geschichte wurden sie auch als Reedwater Terrier und Coquetdale Terrier bezeichnet, heute sind sie nur noch unter dem Namen Border Terrier bekannt. Auf dem Land werden sie immer noch zur Arbeit eingesetzt, in der Stadt hält man sie dagegen hauptsächlich als Familienhunde.

Der Border Terrier tauchte zum ersten Mal im 18. Jahrhundert auf und hat sich seitdem kaum verändert. Hunde dieser Rasse wurden in der schottisch-englischen Grenzregion als Arbeits- bzw. Jagdhunde eingesetzt, um die Füchse zu jagen, die den Tierbestand der Bauern gefährdeten. Im Laufe ihrer Geschichte wurden sie auch als Reedwater Terrier und Coquetdale Terrier bezeichnet, heute sind sie nur noch unter dem Namen Border Terrier bekannt. Auf dem Land werden sie immer noch zur Arbeit eingesetzt, in der Stadt hält man sie dagegen hauptsächlich als Familienhunde.

Der Border Terrier ist im Allgemeinen ein sehr gesunder Hund. Obwohl es einige rassespezifische Krankheiten gibt (z. B. Augenerkrankungen, Epilepsie), sind diese relativ selten.

Border Terrier sind sehr aktive, für die Arbeit gezüchtete Jagdhunde, daher haben sie einen starken Jagdtrieb. Sie brauchen täglich mindestens eine Stunde Bewegung, freuen sich aber auch über mehr. Manche jagen jedem Kleintier hinterher, das sie bemerken, egal in welcher Situation. Das kann ihnen Probleme einbringen, aber wenn sich der Besitzer dessen bewusst ist und im Welpenalter mit entsprechendem Training beginnt, kann der Border Terrier sehr hohe Trainingsziele erreichen.

Wie andere kleine Hunderassen geben auch Border Terrier wegen ihrer relativ grossen Körperoberfläche viel Wärme ab, daher ist ihr Basalstoffwechsel erhöht, und der Energiebedarf gesteigert. Da ihre Mägen klein sind, müssen sie mehrmals am Tag kleine Portionen fressen. Futter für solch kleine Hunderassen wird speziell dafür entwickelt, die richtigen Anteile der wichtigsten Nährstoffe zu liefern und die passende Pelletgrösse für kleinere Mäuler bereitzustellen. So animiert man die Tiere zum Kauen und verbessert deren Verdauung.

Das kurze, dichte Fell dieses Hundes erfordert nur wenig Pflege. Durch das Bürsten werden Überbleibsel von Erkundungstouren im Unterholz aus dem Fell entfernt und der Fellwechsel sollte durch gelegentliches Stripping (Auszupfen der abgestorbenen Haare) unterstützt werden.

Auch wenn die landläufige Meinung gilt, dass die meisten Hunde Familienhunde sind bzw. gut mit Kindern klar kommen, bedarf es sowohl auf Seiten des Hundes als auch der Kinder einer gewissen Erziehung, wie man gegenseitig respektvoll und sicher miteinander umgeht. Hunde und kleine Kinder sollten niemals zusammen allein gelassen werden, sondern immer unter Aufsicht miteinander spielen.