- Verspielt und neugierig
- Freundlich, aber unabhängig
- Leise
- Durchschnittlich
- Tägliche Fellpflege
- Keine hypo-allergene Katzenrasse
- Wohnungskatze mit begrenztem Zugang nach draußen
- Familienkatze
Charakter
Birmakatzen sind als besonders liebevolle und anhängliche Rasse bekannt und werden seit vielen Generationen als Gefährten gezüchtet. Sie sind sanftmütig und leise. Birmakatzen sind gesellige, kluge und freundliche Katzen, die neugierig und auf den Menschen bezogen, aber nicht zu laut sind.
Herkunft
Herkunftsland: Birma/Frankreich
Andere Namen: Heilige Birma
Es gibt zwar keine genauen Informationen über den Ursprung der Birmakatzen, ein Paar wurde jedoch 1919 nach Frankreich gebracht, von dem ausgehend sich die Rasse in der westlichen Welt verbreitete. Die Birmakatze wurde als Rasse während des Zweiten Weltkriegs beinahe ausgerottet und es wurden stark langhaarige Rassen (vor allem Perser) und auch Siamkatzen-Zuchtlinien eingekreuzt, um die Rasse neu aufzubauen. In den frühen 1950ern gab es wieder reinrassige Birmawürfe. Die wiederhergestellte Rasse wurde 1965 in Großbritannien anerkannt.
Manche junge Birmakatzen weisen bei Bluttests Zeichen für eine eingeschränkte Nierenfunktion auf – die Signifikanz ist nicht sicher, aber manche könnten ein Nierenversagen entwickeln.
Jede Katze ist einzigartig und hat individuelle Vorlieben was das Katzenfutter betrifft. Abhängig von Alter oder Lebensweise sind bestimmte Nährstoffe besonders wichtig. Diese können Sie mit dem Tool zur körperlichen Verfassung (Link) ermitteln.
Das Fell der Heiligen Birma ist weich und seidig, aber nicht so schwer zu pflegen wie das der Perserkatzen. Um diesen Zustand zu erhalten, ist es jedoch notwendig, das Fell einmal die Woche zu kämmen und zu bürsten. Heilige Birmas, die von klein auf gebürstet werden, genießen die Aufmerksamkeit, die sie durch die regelmäßige Pflege bekommen. Wie alle Katzen braucht diese Rasse regelmäßige Impfungen, Parasitenbehandlungen und jährliche Gesundheitschecks.